Dividenden auf Rekordhöhe Wie die Dax-Konzerne ihre Anleger verwöhnen

Die Dax-Konzerne horten bereits Milliarden Euro und wissen nicht, wie sie das Geld anlegen sollen. Aktionäre dürfen sich deshalb auf Rekorddividenden freuen. Doch bei zwei Konzernen gehen Aktionäre komplett leer aus.

Aktionäre dürfen sich auf Rekordausschüttungen freuenDie Dax-Konzerne haben jetzt schon rekordverdächtige 138 Milliarden Euro auf der hohen Kante und sie wissen nicht wohin mit dem vielen Geld. Niedrige Zinsen sind kein Anreiz zum Sparen und einige Banken drohen bereits mit Negativzinsen. Die Dax-Konzerne werden deshalb 2015 wohl einen Rekordwert von 30 Milliarden Euro an ihre Aktionäre ausschütten. Das ergaben Berechnungen des Handelsblatts und der Commerzbank, die die Neun-Monats-Bilanzen und die Aussagen der Konzernchefs auswerteten.Quelle: Handelsblatt, Commerzbank, Handelsblatt Research Institute Quelle: dpa
AllianzDie Allianz verwöhnte ihre Aktionäre bereits in diesem Jahr und wird 2015 wohl die höchste Dividendenrendite ausweisen. Der Konzern wird seine Ausschüttungsquote von 40 auf 50 Prozent erhöhen. Dass die Allianz so spendabel ist, liegt auch am hohen Nettogewinn des Versicherungskonzerns: Dieser wird fürs laufende Jahr wohl 6,5 Milliarden Euro betragen (in den ersten neun Monaten verdiente die Allianz bereits fünf Milliarden Euro).Dividendenrendite: 5,3 ProzentAusschüttungsquote: 50 ProzentDividende: 7,00 Euro pro Aktie Quelle: dpa
Munich ReDer Rückversicherungskonzern Munich Re gehört ebenfalls zu den spendablen Dividendenzahlern. Der Konzern geht von einem Ergebnis von „leicht über drei Milliarden Euro“ aus. Vor allem weniger Belastungen durch Naturkatastrophen sorgten bei der Munich Re für einen Gewinnsprung im vergangenen Quartal.Dividendenrendite: 4,8 ProzentAusschüttungsquote: 40 ProzentDividende: 7,50 Euro pro Aktie Quelle: dpa
BASFFür das Jahr 2013 zahlte BASF seinen Aktionären 2,48 Milliarden Euro an Dividenden. 2015 dürfen sich Aktionäre zwar wieder auf hohe Ausschüttungen für 2014 freuen, die Aussschüttungsquote bleibt jedoch bei 50 Prozent.Dividendenrendite: 4,1 ProzentAusschüttungsquote: 50 ProzentDividende: 2,80 Euro pro Aktie Quelle: obs
DaimlerDaimler ist der spendabelste deutsche Autokonzern und schüttet seinen Aktionären wieder mehr aus als im Vorjahr. Daimler (hier mit Vorstandschef Dieter Zetsche) darf sich über ein erfolgreiches Jahr freuen. Allein im vergangenen Quartal erhöhte sich das operative Ergebnis aus dem laufenden Geschäft (Ebit) um ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr auf 2,8 Milliarden Euro.Dividendenrendite: 4,1 ProzentAusschüttungsquote: 39 ProzentDividende: 2,50 Euro pro Aktie Quelle: dpa
Deutsche TelekomDie Deutsche Telekom zahlte jahrelang deutlich mehr aus als sie verdiente – sie orientiert sich als einziger Dax-Konzern nämlich nicht am Nettogewinn, sondern am Cashflow. Lange konnte die Telekom das nicht durchhalten und musste ihre Dividende zwei Mal hintereinander kürzen. Diesemal bleibt die Dividende unverändert.Dividendenrendite: 4,0 ProzentAusschüttungsquote: 91 ProzentDividende: 0,50 Euro pro Aktie Quelle: dpa
Deutsche BörseDie Deutsche Börse hat nach der Telekom die höchste Ausschüttungsquote von 58 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2013 zahlte der Börsenbetreiber allerdings noch 81 Prozent seines Gewinns aus. Absolut bleibt die Dividende allerdings gleich bei 2,1 Euro pro Aktie.Dividendenrendite: 3,8 ProzentAusschüttungsquote: 58 ProzentDividende: 2,10 Euro pro Aktie Quelle: dpa
RWEVergangenes Jahr war für RWE-Aktionäre wenig erfreulich. Die Aktie lief schlecht und die Dividende wurde gekürzt. Dieses Mal bleibt die Dividende wie im Vorjahr bei einem Euro pro Aktie. Damit schüttet RWE 48 Prozent seines Nettogewinns aus.Dividendenrendite: 3,8 ProzentAusschüttungsquote: 48 ProzentDividende: 1,00 Euro pro Aktie Quelle: REUTERS
SiemensAbsolut gemessen gehört Siemens zu den größten Dividendenzahlern der 30 Dax-Konzerne. Der Elektronikkonzern schüttete fürs vergangene Jahr 2,5 Milliarden Euro an seine Aktionäre aus. Dieses Jahr wird es sogar noch etwas mehr: Anstatt der drei Euro im Vorjahr bekommen Aktionäre dieses Mal 3,30 Euro pro Aktie.Dividendenrendite: 3,7 ProzentAusschüttungsquote: 52 ProzentDividende: 3,30 Euro pro Aktie Quelle: dpa
BMWDer Premiumautohersteller knackt einen Absatzrekord nach dem anderen. Und auch Aktionäre werden jetzt weiter am Erfolg beteiligt. Der Autobauer erhöht seine Dividende um 40 Cent.Dividendenrendite: 3,7 ProzentAusschüttungsquote: 34 ProzentDividende: 3,10* Euro pro Aktie*Vorzugsaktie Quelle: REUTERS
Deutsche PostDie steigende Beliebtheit des Internetversandhandels beflügelt auch das Geschäft der Deutschen Post. Im vergangenen Quartal sorgte vor allem das Expressgeschäft für einen Gewinnsprung. Post-Chef Appel stellte den Aktionären deshalb eine höhere Dividende in Aussicht. Die Post verbuchte im dritten Quartal bei einem Umsatz von 14 (Vorjahr: 13,45) Milliarden Euro einen operativen Gewinn (Ebit) von 677 (646) Millionen Euro.Dividendenrendite: 3,7 ProzentAusschüttungsquote: 50 ProzentDividende: 0,90 Euro pro Aktie Quelle: REUTERS
EonDem Energiekonzern Eon macht in seinem wichtigen Russlandgeschäft der schwache Rubel immer mehr zu schaffen. Auch deswegen sei der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in den ersten neun Monaten um sieben Prozent auf 6,6 Milliarden Euro gesunken. Aktionäre erwartet deshalb (schon wieder) eine Dividendenkürzung.Dividendenrendite: 3,5 ProzentAusschüttungsquote: 54 ProzentDividende: 0,45 Euro pro Aktie Quelle: dpa
K+SDie Turbulenzen am Düngemittelmarkt haben deutliche Spuren in der Bilanz von K+S hinterlassen. Da der Konzern aus Kassel beim Verkauf seiner Kali-Düngemittel geringere Preise erzielte, ging der Betriebsgewinn (Ebit I) im ersten Halbjahr um 14 Prozent auf 377 Millionen Euro zurück. Im Vorjahr musste K+S seine Dividende deutlich kürzen. Dieses Jahr können sich Anleger wieder über mehr Geld freuen (+ 50 Cent pro Aktie).Dividendenrendite: 3,4 ProzentAusschüttungsquote: 40 ProzentDividende: 0,75 Euro pro Aktie Quelle: dpa
Deutsche BankDas Tagesgeschäft der Deutschen Bank läuft gut, doch der Konzernumbau und Rückstellungen für Strafzahlungen und Rechtsstreitigkeiten belasten die Bilanz. Der Gewinn ging deshalb im vergangenen Quartal zurück. Die größte Bank Deutschlands hält trotzdem an ihrer Dividende von 0,75 Euro fest.Dividendenrendite: 3,1 ProzentAusschüttungsquote: 36 ProzentDividende: 0,75 Euro pro Aktie Quelle: REUTERS
LufthansaDas Unternehmen konnte ein deutliches Plus beim Gewinn verbuchen, der im Vorjahr noch kräftig eingebrochen war. Der Luftfahrtkonzern - der sich im Sparkurs befindet - steigerte sein operatives Ergebnis zwischen Juli und September um fast 25 Prozent auf 735 Millionen Euro. Der Umsatz stieg leicht von 8,3 auf 8,46 Milliarden Euro. Trotzdem muss weiter gespart werden – auch bei der Dividende.Dividendenrendite: 3,0 ProzentAusschüttungsquote: 41 ProzentDividende: 0,40 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,45 Euro) Quelle: dapd
VolkswagenFür Volkswagen war der Sommer erfolgreich: Zwischen Juli und Ende September ist der Konzerngewinn auf 2,93 Milliarden Euro gestiegen und liegt damit 58 Prozent höher als im Vorjahr. Der Konzern nimmt weiter Kurs auf die Weltspitze. In den ersten neun Monaten des Jahres haben die Wolfsburger 7,5 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, also etwa fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Zehn Millionen Fahrzeuge zum Jahresende scheinen realistisch. Die Geschäfte in China laufen rund, der Absatz in Europa kommt wieder in die Gänge. Aktionäre sollen am Erfolg beteiligt werden und können sich auf eine höhere Dividende freuen.Dividendenrendite: 2,9 ProzentAusschüttungsquote: 21 ProzentDividende: 4,86* Euro pro Aktie*Vorzugsaktie Quelle: dpa
AdidasDer Sportartikelhersteller hat Geschäftsprobleme in Russland und enttäuschte mit den Ergebnissen der Golfsparte. Trotzdem schafft es Adidas, seine Dividende bei 1,50 Euro pro Aktie zu halten – dank Aktienrückkäufe. Die absolute Ausschüttung ging damit bei gleichbleibender Dividende zurück.Dividendenrendite: 2,4 ProzentAusschüttungsquote: 47 ProzentDividende: 1,50 Euro pro Aktie Quelle: REUTERS
InfineonZuletzt lief es gut für Infineon. Konzernchef Ploss hatte angesichts guter Geschäfte die Prognose für das zurückliegende Geschäftsjahr 2013/14 (30. September) ein wenig angehoben. Die genauen Zahlen werden noch folgen. Aktionäre werden wohl fünf Cent mehr Dividende sehen als im Vorjahr.Dividendenrendite: 2,2 ProzentAusschüttungsquote: 41 ProzentDividende: 0,17 Euro pro Aktie Quelle: dpa
LindeDer Spezialgasekonzern macht keine leichten Zeiten durch. Im dritten Quartal nahm der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) um 2,7 Prozent auf eine Milliarde Euro ab und lag damit im Rahmen der Analystenschätzungen. Der Überschuss brach um 42,4 Prozent auf 194 Millionen Euro ein. Die Dividende bleibt wie im Vorjahr bei drei Euro pro Aktie.Dividendenrendite: 2,1Ausschüttungsquote: 40 ProzentDividende: 3,00 Euro pro Aktie Quelle: dpa
ContinentalBereits im vergangenen Jahr verwöhnte Continental seine Anleger mit einer kräftigen Dividendensteigerung – und auch in diesem Jahr könnte die Dividende von 2,50 Euro auf drei Euro steigen. Die Geschäftsziele für das laufende Jahr bekräftigte das Management: „Unsere zum Halbjahr auf rund elf Prozent angehobene bereinigte Ebit-Marge haben wir fest im Blick und halten es sogar für realistisch, dass wir am Jahresende leicht darüber liegen“, sagte Vorstandschef Elmar Degenhart. Beim Umsatz peilt der Hersteller von Autoelektronik und Reifen nach wie vor 34,5 (Vorjahr 33) Milliarden Euro an.Dividendenrendite: 1,9 ProzentAusschüttungsquote: 23 ProzentDividende: 3,00 Euro pro Aktie Quelle: dpa
BayerBayer-Aktionäre bekamen fürs Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 2,10 Euro pro Aktie. Dieses Jahr dürfte es ein Mini-Plus auf 2,15 Euro geben. Der Pharma- und Chemiekonzern hob erst kürzlich seine Jahresprognose an. Für 2014 erwartet das Unternehmen jetzt einen Konzernumsatz von etwa 42 Milliarden Euro. Bisher hatte Bayer-Chef Marijn Dekkers rund 41 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.Dividendenrendite: 1,9 ProzentAusschüttungsquote: 35 ProzentDividende: 2,15 Euro pro Aktie Quelle: REUTERS
SAPIm vergangenen Jahr erfreute SAP seine Anleger mit einer Dividendenerhöhung um 18 Prozent. Dieses Jahr dürfte die Dividende gleich bleiben und einen Euro pro Aktie betragen. Die Umstellung des Geschäftsmodells auf die Cloud versetzte den Gewinnaussichten von SAP einen Dämpfer. Der Marktführer für Firmensoftware senkte kürzlich seine Prognose für das operative Ergebnis in diesem Jahr: Es werde eine Spanne von 5,6 bis 5,8 Milliarden statt 5,8 bis 6,0 Milliarden Euro erreicht, nach 5,48 Milliarden im Vorjahr, teilte SAP mit.Dividendenrendite: 1,9 ProzentAusschüttungsquote: 37 ProzentDividende: 1,00 Euro pro Aktie Quelle: REUTERS
HenkelDer stark in Osteuropa engagierte Konsumgüterkonzern Henkel bekommt die Auswirkungen der Ukraine-Krise zu spüren. Das Unternehmen gehe aufgrund des sich zuspitzenden Konflikts zwischen der Ukraine und Russland sowie der Unruhen in Nahost „von negativen Einflüssen auf das Marktumfeld aus“, erklärte Henkel-Chef Kasper Rorsted. Das Gewinnwachstum könne sich in der zweiten Jahreshälfte verlangsamen, räumte er ein. Trotzdem sieht sich Rorsted auf Kurs zu seinen Zielen: Die Jahresprognose bekräftigte der Konzern.Dividendenrendite: 1,6 ProzentAusschüttungsquote: 32 ProzentDividende: 1,35* Euro pro Aktie*Vorzugsaktie Quelle: dpa
MerckDer Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck legt die Latte nach einem überraschend starken dritten Quartal bei der Umsatzprognose etwas höher. Im Zeitraum Juli bis Ende September stiegen die Erlöse um 9,3 Prozent auf 2,936 Milliarden Euro.Dividendenrendite: 1,4 ProzentAusschüttungsquote: 32 ProzentDividende: 1,05 Euro pro Aktie Quelle: dpa
Heidelberg CementDas in vielen Weltregionen florierende Baugeschäft hat Heidelberg Cement im dritten Quartal deutlich mehr Umsatz und Gewinn eingebracht. Die Erlöse seien von Juli bis September um vier Prozent auf 3,8 Milliarden Euro gestiegen – das beste Ergebnis seit der Finanzkrise. Aktionäre dürfen sich deshalb auf eine höhere Dividende einstellen.Dividendenrendite: 1,4 ProzentAusschüttungsquote: 23 ProzentDividende: 0,80 Euro pro Aktie Quelle: dapd
Fresenius Medical Care (FMC)Während Fresenius Medical Care im vergangenen Jahr seine Dividende deutlich erhöhte, bleibt die Steigerung in diesem Jahr aus. Schließlich ist der Konzern auf Einkaufstour: Erst kürzlich schluckte eine FMC-Tochter das US-Ärztenetzwerk Cogent Healthcare.Dividendenrendite: 1,3 ProzentAusschüttungsquote: 29 ProzentDividende: 0,77 Euro pro Aktie Quelle: AP
LanxessDie Aktionäre des Chemiekonzerns Lanxess müssen sich für das vergangene Geschäftsjahr voraussichtlich mit einer Dividende in Höhe von 50 Cent pro Aktie begnügen – genauso viel wie im Vorjahr.Dividendenrendite: 1,3 ProzentAusschüttungsquote: 35 Prozent ProzentDividende: 0,50 Euro pro Aktie Quelle: dpa
BeiersdorfProbleme in China erschweren dem Nivea-Hersteller Beiersdorf das Geschäft. Der Konzern hat die langfristigen Aussichten seines Haarpflegegeschäfts in China neu bewertet. Damit fällt der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im dritten Quartal um 28 Prozent auf 156 Millionen Euro. Es handele sich um einen einmaligen Sondereffekt. Für die ersten neun Monate liegt das Ebit bei 608 (Vorjahreszeitraum: 650) Millionen Euro.Dividendenrendite: 1,1 ProzentAusschüttungsquote: 30 ProzentDividende: 0,70 Euro pro Aktie Quelle: dapd
Fresenius SEDie Übernahme zahlreicher Krankenhäuser von Rhön-Klinikum verleiht dem Gesundheitskonzern Fresenius Rückenwind. Dank deutlicher Zuwächse in seiner Klinik-Sparte baute das Unternehmen Umsatz und Gewinn im dritten Quartal stärker aus als von Analysten erwartet. Die Dividende wird allerdings nicht erhöht.Dividendenrendite: 1,1 ProzentAusschüttungsquote: 24 ProzentDividende: 0,44 Euro pro Aktie Quelle: dpa
Thyssen-KruppThyssen-Krupp bekommt die Problemwerke in Brasilien und den USA besser in den Griff, doch wirklich rund läuft es noch nicht. Der Stahlkonzern will deshalb weiter sparen. Da Thyssen aber im abgelaufenen Geschäftsjahr seit langem wieder schwarze Zahlen geschrieben hat, bekommen die Aktionäre wieder eine kleine Dividende.Dividendenrendite: 0,6 ProzentDividende: 0,11 Euro Quelle: dpa
CommerzbankNach einem jahrelangen Schrumpfkurs rückt das Wachstum für die Commerzbank wieder in den Vordergrund. Im dritten Quartal gab die zweitgrößte deutsche Bank neun Prozent mehr Kredite an die Privat- und Firmenkunden als ein Jahr zuvor. Zugleich schrumpfte die Risikovorsorge um fast ein Drittel auf 341 Millionen Euro. Das trieb das operative Ergebnis vor Steuern zwischen Juli und September auf 343 (Vorjahr: 103) Millionen Euro, gut dreimal so viel wie ein Jahr zuvor. Trotzdem hat die Bank noch einen weiten Weg vor sich. Aktionäre müssen deshalb weiter auf eine Dividende verzichten.Dividendenrendite: 0 ProzentAusschüttungsquote: 0 ProzentDividende: Keine Dividende Quelle: dpa
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