Mauerbau, Pearl Harbor und Co. Wenn die Politik Börsen crashen lässt

Nicht erst Donald Trump bewegt die Märkte. Schon immer beeinflussten politische Schritte die Börsen, umso mehr in Krisenzeiten. So reagierte der US-Aktienmarkt auf die wichtigsten Ereignisse seit dem Zweiten Weltkrieg.

Geopolitische Ereignisse lassen die Wall Street nicht kalt. Quelle: dpa
Politische Krisen lassen sich auch am Verhalten des Börsenmarktes ablesen. Quelle: dpa
Als der Ukraine-Konflikt 2014 begann, büßte der amerikanische Aktienmarkt in sechs Verkaufstagen nur 2,0 Prozent ein. Quelle: dpa
1979 marschierte die sowjetische 40. Armee in Afghanistan ein Quelle: dpa
Um 3,9 Prozent gingen die Kurse and er US-Börse 1961 mit dem Bau der Berliner Mauer in 25 Verkaufstagen zurück. Quelle: dpa
1991 vertreiben amerikanische Streitmächte den Irak aus Kuwait Quelle: dpa
Um 5,3 Prozent in sieben Verkaufstagen gingen die Kurse 2003 beim zweiten Irakkrieg zurück. Quelle: dpa
Premierminister David Cameron trat zurück - die Börsenkurse stiegen später wieder Quelle: dpa
Der israelische Sechstagekrieg, der die Geopolitik des Nahen Ostens bis heute beeinflusst, hatte auf die Aktienmärkte nur kurzfristigere Auswirkungen. Quelle: dpa
Die Kuba-Krise Quelle: dpa
1979 löste die Besetzung der US-amerikanischen Botschaft in Teheran durch iranische Studenten zwischen den beiden Ländern die größte Krise der Neuzeit aus. Quelle: dpa
Mit dem Überfall auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor durch das japanische Kaiserreich stürzten die Kurse 1941 binnen 17 Verkaufstagen um 10,2 Prozent ab. Quelle: dpa
Der 11. September 2001 markiert einen Wendepunkt im internationalen Umgang mit dem radikalislamischen Terrorismus. Quelle: REUTERS
Der Angriff des kommunistischen Nordkoreas auf Südkorea 1950 löste einen drei Jahre andauernden Krieg zwischen den beiden Bruderstaaten aus. Quelle: dpa
In der Folge des vierten arabisch-israelischen Krieges von 1973 verhängten die Vereinigten Staaten ein totales Ölembargo, das eine schwere Ölkrise auslöste. Quelle: dpa
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