Luxus-Immobilie: Shakiras Villa steht zum Verkauf

„Whenever, wherever“, „Hips don't lie“ und nicht zuletzt „Waka Waka“ - die 1977 in Kolumbien geborene Shakira Isabel Mebarak Ripol zählt zu den erfolgreichsten Popsängerinnen der Welt. Inzwischen lebt sie mit ihrem Ehemann, dem spanischen Fußballstar Gerard Piqué, und ihrem Sohn in Barcelona. Die beiden erwarten ihr zweites Kind.

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Da Shakiras Villa in Miami nicht mehr gebraucht wird, sucht die Pop-Diva nun seit Monaten einen neuen Käufer. Shakira kaufte das Anwesen in den 1990er Jahren für 3,38 Millionen Dollar. Damals lief ihre Karriere gerade erst an. Inzwischen sollen Haus und Grundstück fast vier Mal so teuer verkauft werden: für rund 13 Millionen Dollar.

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Die 1951 erbaute Villa hat 780 Quadratmeter Wohnfläche, dazu kommen noch 2000 Meter Grundstücksfläche. Wer sie kauft, lebt nur ein paar Blocks vom Miami Golf Club entfernt.

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Allerdings hielt sich bislang das Interesse der Käufer an dem Anwesen in Grenzen. Bereits im vergangenen Jahr stand die Villa zum Verkauf, damals für 14 Millionen Dollar.

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Ob der Preisnachlass von 1,1 Millionen Dollar wohl hilft? Shakira jedenfalls scheint sich nicht allein auf die Anziehungskraft von Rabatten verlassen zu wollen. Sie hat die zweistöckige Villa komplett renovieren lassen. Das Haus ist im Zen-Stil eingerichtet, enthält Naturholzböden und soll - gemäß der Zen-Philosophie - eine besonders ruhige und besinnliche Atmosphäre vermitteln.

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Wie der Rest des Hauses soll auch die Küche ihre Käufer durch einen schlichten, klaren Einrichtungsstil überzeugen. Wer allerdings hinter die flachen, weißen Schrankfronten schaut, findet modernste Geräte vor.

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Auch das Bad verspricht dem künftigen Käufer Entspannung und Wellness. Insgesamt hat das Anwesen neun Bäder.

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Wer wohl schon an diesem Tisch gespielt hat? In Miami hatte Shakira jedenfalls prominente Nachbarn, darunter Matt Damon, Billy Joel und Cher.

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Wer sich in diesem Garten vom stressigen Alltag erholt, hat ganz Miami im Blick. Draußen zu sein, lohnt sich hier. Schließlich kann es im Sonnenstaat Florida auch im Dezember bis zu 20 Grad warm werden.

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Da lohnt sich auch ein eigener Swimmingpool. Dass jemand die Bewohner des Anwesens beim Plantschen erwischt, ist allerdings unwahrscheinlich. Mit seinen hohen Hecken und dicken Stahltüren bietet die Villa die von den Reichen und Schönen so dringend herbeigesehnte Privatsphäre.

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Wem es bei all den Mauern und Hecken zu eng wird, kann einfach davonsegeln. Einen eigenen Bootssteg gibt es dafür jedenfalls. Fehlt nur noch das passende Boot.

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