Humanoide, Cobots, Service-Roboter : Das sind die Trends der Robotermesse IRex

Der kommende Roboterriese: Der Autohersteller Toyota hat seit zehn Jahren eine große Roboterabteilung aufgebaut. Der humanoide Roboter T-HR3 kann präzise selbst komplexe Handgriffe erledigen.

Bild: Martin Kölling

Der größte Trend: Cobots, also Roboter, die mit dem Menschen interagieren. Mit seinem berühmten Roboterarm ist Kuka aus Augsburg ein Cobot-Hersteller der ersten Stunde.

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Ein Cobot als Küchenhilfe: Dieser kollaborative Roboter von Kawasaki Heavy drückt Plastikdeckel auf Fertigmahlzeiten.

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Der japanische Elektronikhersteller Panasonic produziert einen automatischen Tomatenpflücker, der dank maschinellem Lernen reife Tomaten identifizieren und einsammeln kann.

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Dieser Roboterarm von Kawasaki Heavy kann auch beim Röntgen helfen und so die Strahlenbelastung von Klinikmitarbeitern senken.

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Diese Schweißroboter von Daihen haben auch Entertainer-Qualitäten – und können einen Lichtschwert-Tanz aufführen.

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Der japanische Roboterriese Fanuc zeigt nicht nur kleine kollaborative Roboter, sondern auch klassische Riesen. Dieser Arm kann ein 1,2 Tonnen schweres Auto heben.

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Ein weiterer Trend auf der IRex: Kommunikationsroboter. Noch sind Displays die wichtigsten Schnittstellen für die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. Doch Gesten und Sprache werden immer wichtiger.

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Altern mit dem Robo-Pfleger: Er soll Senioren helfen, mit ihren Kindern in Verbindung zu bleiben und sich nicht so allein zu fühlen.

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Die Alternative für Tierliebhaber mit Katzenhaar-Allergie: Dieser Streichelroboter von Yukai Engineering reagiert auf Streicheleinheiten mit Schwanzwackeln.

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Dieser rasende Roboter sieht ein bisschen aus wie der Roboter R2D2 aus der Filmreihe Star Wars: Er folgt dem Menschen auf Schritt und Tritt.

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Mehr Mobilität: Die Robotik hilft in immer mehr Bereichen, Menschen beim Steuern von Geräten zu unterstützen.

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Auch Drohnen werden automatisiert.

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Diese mit einer Kamera ausgestatteten Trümmerschlange kann beispielsweise in Erdbebengebieten bei der Suche nach Verschütteten helfen.

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Gelenkige Roboter: Diese Maschine kann auch komplexe Hindernisse überwinden – ist allerdings noch nicht serienreif.

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Maschinen auf zwei Beinen: Jahrelang waren Humanoide nur ein Traum, nun werden sie selbst von großen Roboterherstellern wie Kawasaki Heavy hergestellt.

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Auch bei spirituellen Reisen und Gebeten können Roboter helfen.

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