Die Worte der Woche "Lasst uns mutig sein, dann ist mir um die Zukunft nicht bange."

Die Wahl des Bundespräsidenten, die Zukunft der EU und der VW-Abgasskandal gehörten diese Woche zu den größten Schlagzeilen.

„Liebe Leute, ihr wisst es doch genau: Ihr habt keinen Heilsbringer oder keinen Heiligen oder keinen Engel, ihr habt einen Menschen aus der Mitte der Bevölkerung als Bundespräsidenten.“Joachim Gauck, scheidender Bundespräsident, am 18. März 2012 nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten. Quelle: dpa
„Die Euro-Zone muss als Ganzes zusammenbleiben. Und was dort beschlossen wird, muss von allen Euro-Mitgliedstaaten gemeinsam getragen werden.“Angela Merkel, Bundeskanzlerin (CDU), zur Debatte über ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten. Quelle: dpa
„Auf Deutschland könnten Mehrkosten von einer Milliarde Euro zukommen.“Günther Oettinger, EU-Haushaltskommissar, über die Folgen des Brexits. Quelle: dpa
„Ich habe den Präsidenten und Vizepräsidenten aufrichtig um Entschuldigung gebeten, und sie haben meine Entschuldigung angenommen.“Michael Flynn, Nationaler Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, zu seinem Rücktritt aufgrund seiner umstrittenen Kontakte zu Russland. Quelle: AP
„Herr Schulz ist doch kein Underdog, der irgendwo aus dem Wald kommt.“Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister (CDU), über SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz als glaubwürdigen Kämpfer gegen das Establishment. Quelle: REUTERS
„Ich denke, dass die nächsten Vertragsverletzungsverfahren kommen werden.“Elzbieta Bienkowska, EU-Industriekommissarin, zu weiteren Untersuchungen gegen EU-Staaten im Abgasskandal . Quelle: REUTERS
„Lasst uns mutig sein, dann ist mir um die Zukunft nicht bange.“Frank-Walter Steinmeier, früherer Bundesaußenminister und neuer Bundespräsident (SPD). Quelle: dpa
„Einige Spekulationen hatten zuletzt mehr mit einem schlechten Filmdrehbuch zu tun als mit der Realität. Das ist nicht das Unternehmen, das ich kenne und das mir am Herzen liegt.“Matthias Müller, VW-Vorstandsvorsitzender, zur öffentlichen Auseinandersetzung zwischen dem früheren Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piëch und dem Ex-Vorstandschef Martin Winterkorn und anderen Aufsichtsräten. Quelle: dpa
„Die von Piëch produzierte Diskussion darüber, ob die VW-Spitzen nicht schon im Februar 2015 über den Abgasskandal im Bilde waren, kann auch ein gezieltes Ablenkungsmanöver sein. Ein Manöver, das eine für VW noch viel größere Problematik verschleiern könnte.“Andreas Tilp, Anwalt von rund 600 institutionellen und 900 privaten Anlegern, die vom skandalbedingten Wertverlust der VW-Aktie betroffen sind. Quelle: dpa
„Durch die neusten Wendungen kommen wir in diesem Jahr nicht mehr zum Drehen, wahrscheinlich werden wir erst 2018 damit beginnen.“Nico Hofmann, Filmproduzent und Ufa-Geschäftsführer, über die Dreharbeiten zum VW-Skandal. Quelle: dpa
„Wir haben gerade die Gewinnprognose für 2017 erhöht und jetzt in Folge drei Jahre lang die Dividende gesteigert. Eine solche Serie lässt man nicht ohne Grund reißen.“Joe Kaeser, Siemens-Vorstandsvorsitzender. Quelle: dpa
„Wir sollten nicht darüber nachdenken, ob Computer denken können, sondern darüber, wie sie die Menschen dabei unterstützen können.“Sabine Bendiek, Deutschlandchefin von Microsoft. Quelle: dpa
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