Die Worte der Woche "Wir fahren in den kommenden Monaten auf Sicht"

Die Reaktionen auf eine Obergrenze der Flüchtlingszahlen in Deutschland, das Beistandsabkommen im EU-Vertrag und der VW-Abgasskandal beherrschten die Schlagzeilen. Die Worte der Woche.

Horst Seehofer, Bayerns Ministerpräsident (CSU), zu Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die eine Obergrenze der Flüchtlingszahlen ablehnt Quelle: REUTERS
Yasmin Fahimi, SPD-Generalsekretärin Quelle: dpa
Claudia Roth, Vize-Präsidentin des Bundestags (Die Grünen), zum Affront des bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer Quelle: dpa
Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister (CDU), über die finanzielle Belastung Deutschlands durch die Flüchtlingskrise Quelle: REUTERS
Artikel 42 Absatz 7 des EU-Vertrages Quelle: dpa
Hillary Clinton, Ex-US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Quelle: AP
Tom Enders, Airbus-Chef, zum geplanten Verkauf eines Teils der Rüstungssparte Quelle: REUTERS
Matthias Müller, VW-Chef, zum Sparprogramm in Höhe von fünf Milliarden Euro aufgrund der Abgasaffäre Quelle: AP
Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) Quelle: dpa
Franz Beckenbauer, Fußballlegende und Präsident des Organisationskomitees der Fußballweltmeisterschaft 2006, zum Stimmenkauf bei der Vergabe nach Deutschland Quelle: dpa
Simone Peter, Co-Vorsitzende der Grünen, zu abwertenden Äußerungen über Frauen und Müttern mit Kindern, die arbeiten gehen und denen Egoismus vorgeworfen wird Quelle: dpa
Diane von Fürstenberg, belgische-amerikanische Modedesignerin und Unternehmerin Quelle: dpa
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