Ein neuer Landtag: Sachsen geht wählen

Der Spitzenkandidat der sächsischen CDU für die Landtagswahlen, Ministerpräsident Stanislaw Tillich, und seine Frau Veronika gehen in ihrem Heimatort Panschwitz-Kuckau (Oberlausitz) zum Wahllokal. Schon 30 Minuten nach Öffnung der Wahllokale gaben sie ihre Stimme ab. In Sachsen sind 3,4 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, einen neuen Landtag zu wählen.

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Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) gibt seine Stimme ab. Die CDU dürfte die stärkste Kraft bleiben, laut Umfragen kommen sie auf rund 40 Prozent der Stimmen.

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Weil die Wahl am letzten Tag der Sommerferien stattfindet, wird eine geringere Wahlbeteiligung als 2009 befürchtet.

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Der Spitzenkandidat der sächsischen CDU für die Landtagswahlen, Ministerpräsident Stanislaw Tillich (l), gibt nach der Stimmabgabe in seinem Heimatort Panschwitz-Kuckau vor dem Wahllokal ein Statement.

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Rico Gebhardt, Spitzenkandidat sowie Landes- und Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke, gibt zusammen mit seiner zweijährigen Tochter Livia seinen Stimmzettel für die Landtagswahl ab.

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Auch Antje Hermenau, Spitzenkandidatin der sächsischen Grünen, hat bereits ihre Stimme abgegeben.

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Der Spitzenkandidat der Partei Bündnis 90/Die Grünen für die Landtagswahlen in Sachsen, Volkmar Zschocke, wirft in seiner Heimatstadt Chemnitz seinen Wahlzettel in die Wahlurne.

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Auch der Spitzenkandidat der sächsischen FDP, Holger Zastrow, hat in Dresden seine Stimme abgegeben.

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Martin Dulig, Spitzenkandidat der sächsischen SPD. Er hat seine Stimme im Wahllokal in Moritzburg bei Dresden abgegeben.

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Frauke Petry, Spitzenkandidatin der AfD Sachsen für die Landtagswahlen, steigt in ihrem Heimatort Tautenhain vor dem Wahllokal aus dem Auto.

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