Wintereinbruch Wetterchaos in weiten Teilen Deutschlands

In weiten Teilen Deutschlands war es eine ungemütliche Nacht: Tief "Egon" braust mit Sturm, Regen und auch Schnee über uns hinweg. Das bringt Probleme im Straßenverkehr. Die Bahn muss ihre ICE langsamer fahren lassen.

Ein Mann schippt Schnee in Braunlage im Oberharz Quelle: dpa
Die Bahn drosselte die Höchstgeschwindigkeit der ICE bis auf weiteres auf Tempo 200. Quelle: dpa
In Mittelfranken und Unterfranken kam es am Freitag zu Stromausfällen. In den Landkreisen Fürth, Nürnberger Land und Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim beschädigten umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste Stromleitungen. Zahlreiche Haushalte seien von den Störungen betroffen, teilte der Energieversorger N-Ergie mit. Auch im Landkreis Aschaffenburg waren mehrere Ortschaften zunächst ohne Strom. Quelle: dpa
Autos und Lkw stehen am frühen Freitagmorgen in der Nähe von Blankenheim am Ende der Autobahn A1 Richtung Süden. Quelle: dpa
Am frühen Freitagmorgen ist der Verkehrsfluss in den Höhen der Eifel gestört. Autos und Lkw stehen in der Nähe von Blankenheim am Ende der Autobahn A1 Richtung Süden. Quelle: dpa
Ein Lastwagen ist auf der Autobahn 30 bei Hörstel (Nordrhein-Westfalen) auf glatter Fahrbahn verunglückt. Quelle: dpa
Ein umgestürzter Baum bei Alsfeld (Hessen) wird von der Feuerwehr zersägt und von der Straße entfernt. Quelle: dpa
In Wiesbaden (Hessen) liegt ein durch den Sturm umgestürzter Baum auf einem Auto. Quelle: dpa
Schon am Vorabend ist im Taunus ein Räumfahrzeug unterwegs und schiebt den Schnee von der Straße. Quelle: dpa
Im Flachland, insbesondere in Ostwestfalen-Lippe, regnete es dagegen am Morgen sehr viel und stark, wie Meteorologe Gerd Budilovsky vom Deutschen Wetterdienst in Essen mitteilte. Von den leichten Schneefällen würden maximal 2 Zentimeter liegen bleiben. „Das Meiste wird wohl als Schneematsch enden“. Quelle: dpa
Eine junge Frau geht in Witten (NRW) im Schnee zu ihrem Bus. Quelle: dpa
Am Wochenende dürften vor allem im Hochland winterliche Bedingungen herrschen. Quelle: dpa
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