Geschenke für Nerds Die besten Gadgets für den Gabentisch

Eine Armverlängerung für Selfies, ein eleganter Wächter fürs Zuhause und ein Kopfhörer, der den Puls misst: Wer diese Gadgets verschenkt, sorgt bestimmt für eine Überraschung. Eine Auswahl zwischen nützlich und witzig.

Touch Speaker: Lautsprecher für die Dusche ist wasserdicht Quelle: PR
Streaming-System One S Quelle: PR
GoPro Hero: Kamera für Hunde Quelle: PR
Music Beany: Mütze mit Lautsprechern Quelle: PR
Als beliebtes Weihnachtsgeschenk haben sich Fotobücher etabliert. Fujifilm hat rechtzeitig vor dem Fest ein besonderes Exemplar auf den Markt gebracht: Ein Fotobuch mit integriertem HD-Videomonitor. So lassen sich auf der ersten Innenseite des Buches bis zu 30 Minuten Videomaterial ausspielen. Sound inklusive. So geht es: Per Datenkabel werden Clips auf den eingebauten Speicherchip überspielt; diese können auf dem sieben Zoll großen Bildschirm per Touchscreen angeklickt und abgespielt werden. So einfach die Bedienung der Videos, so kompliziert aber ist das Zusammenstellen der restlichen Seiten. Anders als bei den meisten Anbietern können Bilder nicht in der Fujifilm-Software beschnitten und angeordnet werden. Stattdessen müssen Schablonen in Photoshop vorbereitet und dann in das Programm gehoben werden. Fortgeschrittene Computerkenntnisse sind dafür vonnöten. Wer sich die Mühe macht, erhält ein hochwertig ausschauendes Fotobuch, das sich von der Masse abhebt. Der Preis für das Fotobuch brillant Video im Ledereinband und in Standardgröße: zwischen 138 und 220 Euro. Quelle: PR
Withings Überwachungskamera Quelle: PR
Shoulderpad Smartphone-Ständer Quelle: PR
Ollie Roboter Quelle: PR
Erst knipsen, dann scharstellen: Das versprechen die Lichtfeldkameras von Lytro. Sie nehmen die Lichtstrahlen direkt auf und erzeugen daraus Bilder, bei denen man nachträglich den Fokus verändern kann. Mit dem Modell Illum hat das Start-up in diesem Jahr auch ein Gerät für ambitionierte Fotografen auf den Markt gebracht. Es hat eine höhere Auflösung und eine kürzere Verschlusszeit als die erste Version (hier geht es zum Test der ersten Lytro-Kamera ). Die Verbesserungen lassen sich die Hersteller allerdings ganz schön was kosten.Preis: rund 1600 Euro Quelle: PR
Selfie Stick Quelle: PR
Koubachi Plant sensor Pflanzenbewässerung Quelle: PR
Wer beim Joggen Musik hören und den Puls messen möchte, muss einiges an Technik dabei haben. Jabra will Unterhaltung und Messung in einem Gerät vereinen: Das kabellose Kopfhörermodell Sport Pulse spielt nicht nur Musik ab, es misst auch in der gut durchbluteten Haut im Ohr den Puls. Eine App gibt Trainingsanweisungen, das Gerät versteht sich aber auch mit Anwendungen wie Runkeeper und Endomondo. Ohne Smartphone geht es nicht.Preis: 199 Euro Quelle: PR
Sieht aus wie ein Gitarrenverstärker, ist aber eine Box für Smartphone und Notebook: Marshall hat jetzt auch Bluetooth-Lautsprecher im bekannten Design im Angebot. Das Modell Acton ist ein kompakter Würfel, der im Proberaum etwas verloren aussähe, sich aber gut im Wohnzimmer oder der Küche macht. Er leistet 25 Watt. Die Musik lässt sich per Bluetooth oder Kabel übertragen.Preis: rund 250 Euro Quelle: PR
Das Smartphone ist der Tod der Kompaktkamera. Oder doch nicht? Die kleine Knipse könnte weiterleben – zum Beispiel in Hybridwesen wie der Lumix CM1 von Panasonic. Das Gerät ist einerseits eine Kamera mit großem Chip, 20 Megapixel Auflösung und 28 Millimeter Festbrennweite, andererseits ein ordentlich ausgestattetes Android-Smartphone. Preis: 900 Euro Quelle: PR
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