Blick in die Zukunft Diese Produkte werden in zehn Jahren unseren Alltag erleichtern

Uber, Snapchat, Facetime: Vor zehn Jahren gab es diese Dienste nicht, heute sind sie selbstverständlich. Was wird künftig den Alltag bestimmen? Zukunftsforscher Thomas Frey hat eine Liste mit Produkten erstellt, die es heute noch nicht gibt. Eine Auswahl.

Speed-Dating in der virtuellen RealitätWarum nur Fotos anschauen wie bei Tinder? Wer auf der Suche nach einem neuen Partner ist, könnte sich künftig als Hologramm in der virtuellen Realität mit interessanten Menschen treffen. Wenn die Chemie dort stimmt, steht einem ganz realen Treffen nichts mehr im Wege. Quelle: REUTERS
Nie wieder durstigDie atmosphärische Luft besteht aus den verschiedensten Gasen. Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) gehören dazu. Eine Verbindung zwischen den beiden führt zu H2O (Wasser). Dementsprechend wäre es möglich, dass sich intelligente Trinkflaschen künftig über die Atmosphäre selbst befüllen. Quelle: dpa
Optimiert schlafenZimmertemperatur, Luftfeuchtigkeit, Lichtquellen: Eine angenehme Nachtruhe hängt mit vielen Faktoren zusammen. Heute greifen wir noch zur Wärmflasche. Doch das soll bald Geschichte sein. Ein elektronischer Schlafassistent wird die wichtigen Schlaffaktoren überprüfen, um sie dann auf unsere Bedürfnisse abzustimmen. Quelle: dpa
Nie wieder suchenWo sind nur meine Schuhe? Diese Frage soll bald überflüssig werden. Bald sollen wir unsere Schuhe über eine App rufen und finden können. Quelle: dpa
Medizin per KnopfdruckMüdigkeit, Unwohlsein oder Haarausfall können oft mit Mangelerscheinungen oder Krankheiten zusammenhängen. Die nötigen Nähstoffe bekommen wir meist in der Apotheke. Dabei gibt es allerdings ein paar Probleme: Die Auswahl der richtigen Tabletten, der Ausschluss von Wechselwirkungen oder auch die Menge der Pillen, die wir zu uns nehmen müssen. 3D-Pillendrucker könnten künftig Abhilfe schaffen. Sie sollen vollständig personalisierte Medikamente erstellen, die alles enthalten, was wir für unser Wohlbefinden brauchen, genau in der richtigen Dosierung. Quelle: dpa
AlltagshelferÜberquellende Müllcontainer? Wird es nicht mehr geben. Die Mülleimer könnten in den nächsten Jahren mit Sensoren ausgestattet werden, die die Müllabfuhr ab einem gewissen Füllstand kontaktieren. So bleibt die Nachbarschaft sauber. Quelle: dpa
Kluges GeschirrKalorienzählen ist durch Apps schon einfacher geworden. Der nächste Schritt: cleveres Geschirr, das die Nährwerte der Mahlzeiten automatisch berechnet, speichert und uns nach dem Essen mit der Daten konfrontiert. Quelle: dpa
Facetime mit dem ZahnarztWenn die Kameras im Smartphone immer besser werden, könnte man damit auch seine Zähne aufnehmen und dabei seinen Zahnarzt zuschalten. Der kann dann schnell eine erste Diagnose treffen und dem Patienten im besten Fall einen Besuch in der Praxis ersparen. Quelle: dpa
BlutuntersuchungEine Blutanalyse ist mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Die Entnahme, das Einsenden und die Auswertung im Labor führen heute noch mehreren Tagen Wartezeit. Echtzeit-Blutscanner könnten den Prozess künftig erheblich beschleunigen. So würde man seine Ergebnisse bereits kurz nach der Entnahme erhalten. Quelle: dpa
Mein Therapeut, der RoboterRoboter sollen zu unseren Helfern im Alltag werden. Nicht nur Staubsaugen und Kochen können sie uns abnehmen, sondern auch mit dem Hund Gassi gehen, die Katze füttern und Therapeuten fungieren. Quelle: dpa
Diese Bilder teilen:
  • Teilen per:
  • Teilen per:
© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%