Bisher betreibt der Konzern eigene Läden in München, Berlin und Frankfurt und ist mit Iqos in einigen Shell-Tankstellen vertreten. Schon in den kommenden Wochen sollen weitere Läden in Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart eröffnen. Aus der Immobilienbranche heißt es, die in München ansässige Deutschland-Zentrale zeige auch Interesse an Standorten in Köln, Essen und Dresden. Auch kleine Pop-up-Stores in großen Einkaufszentren seien geplant. Zusätzlich soll die 65 Euro teure E-Zigarette im Tabakfachhandel mit eigenen Shops bekannt gemacht und die Präsenz beim Tankstellenkonzern Shell ausgebaut werden.
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