Highlights der Privatjet-Messe Ebace: Luxus in der Luft

Die Ebace in Genf ist die Leistungsschau für die Privatjet-Branche. Hier zeigen 500 Aussteller, wie gediegen man heute fliegen kann. Zugelassen ist nur Fachpublikum, trotzdem kommen 13.000 Besucher.

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Der französische Flugzeugbauer Dassault gibt einen Ausblick auf den Falcon 5X, den kleinen Bruder des 7X. Ein Bestseller, der in den nächsten Jahren seine Premiere feiern soll.

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Bombardier hat gleich acht Businessjets mit nach Genf mitgebracht - vom kleinen Learjet bis zum Global 6000.

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Komfortabel geht es im Entwurf für den neuen Innenraum des Bombardier Global 7000 zu. Der Interkontinental-Jet soll ab 2016 ausgeliefert werden. Neben einem Wohnzimmer gibt es ein Ess- und ein Schlafzimmer.

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Und selbst das WC ist mit schwarzen Lackelementen und Parfümspender kaum von einem Hotelzimmer zu unterscheiden.

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Highlight ist ein Challenger 350, der erstmals in der sogenannten Signature-Ausstattung gezeigt wird. Neben einem Liegesofa sind auch Bluray-Player und HD-Bildschirme an Bord. So fliegt es sich, als wäre man im eigenen Wohnzimmer unterwegs.

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Wem das nicht reicht, der kann sich seinen Privatjet von Boutsen Design aus Monaco aufrüsten lassen. Die Monegassen kooperieren mit über 140 Luxusmarken, um den Innenraum eines Luxusjets individuell anzupassen. Das Angebot reicht von der Crew-Uniform bis zum Champagnerkühler.

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Auf der Privatjet-Messe Ebace in Genf zeigt auch Mercedes-Benz in einer Kooperation mit Lufthansa-Technik, wie sich die Schwaben den Innenraum eines Privatjets vorstellen. Die Zielgruppe laut Werbetext: VIPs und VVIPs - sehr, sehr wichtige Personen also.

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Auch äußerlich machen einige Flugzeuge in Genf was her. Der Schweizer Hersteller Pilatus zeigt bei seinem Heimspiel eine Sonderedition des kleinen Geschäftsfliegers PC-12 - blau lackiert mit galoppierenden Pferden, entworfen vom verstorbenen Künstler Hans Erni.

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