Betriebsbedingte Kündigungen solle es aber keine geben. Auf diese Lösung hätten sich das deutsche Intel-Management und der Gesamtbetriebsrat Mitte Mai verständigt, heißt es in Arbeitnehmerkreisen. Das Abbauprogramm soll bis Ende Juni stehen, erste Gespräche über Aufhebungsverträge seien bereits geführt. Zudem will Intel den Standort Ulm mit rund 60 Mitarbeitern schließen. Derr Chip-Konzern hatte im April angekündigt, weltweit 12.000 Stellen abzubauen.
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