Mobile World Congress Die spannendsten Neuheiten von Samsung, HTC & Co.

Jetzt kommen die Kleinen: Auf dem Mobile World Congress (MWC) haben Alcatel und Wiko ihre neuen Smartphones vorgestellt. Der frühere Riese Blackberry möchte derweil zu alter Stärke zurückfinden.

Blackberry Leap Quelle: Presse
Wiko Highway Star und Highway PureDer französische Smartphone-Hersteller Wiko präsentiert zwei neue LTE-Handys der Highway-Reihe. Das größere von beiden, das Highway Star (Foto), ist 123 Gramm leicht und wird angetrieben von einem nicht näher spezifizierten Octa-Core-SoC mit Cortex-A53-Kernen und einem Takt von 1,5 GHz. Diesem stehen zwei Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 16 Gigabyte Flash-Speicher zur Seite. Das Display ist fünf Zoll groß und bietet eine Auflösung von 720 × 1.280 Pixeln. Vorne hat das Highway Star eine Fünf-Megapixel-Kamera für bessere Selbstportraits. Das kleine Modell Highway Pure ist mit 98 Milligramm noch leichter und nur 5,1 Millimeter dick. Der Bildschirm ist mit 4,8 Zoll ein wenig kleiner, bietet aber dieselbe Auflösung. Schwächer ist allerdings der Prozessor: Im Highway Pure ist ein Snapdragon 410 von Qualcomm mit vier mit 1,2 GHz taktenden Cortex-A53-Kernen und eine Adreno-306-GPU verbaut. Quelle: Presse
HP Spectre x360 Quelle: Presse
Alcatel OneTouch Idol 3Mit seinem OneTouch Idol 3 will Alcatel Smartphones auf den Kopf stellen - und das nicht nur bildlich gesprochen: Das Smartphone hat an beiden Enden Lautsprecher und Mikrofon und funktioniert somit auch um 180 Grad gedreht. Das Idol 3 kommt gleich in zwei Varianten: Für 300 Euro ist das High-End-Modell mit 5,5-Zoll-Bildschirm erhältlich, für 70 Euro weniger gibt es die Ausführung mit 4,7-Zoll-Display. Das große Modell ist mit einem Snapdragon 615 mit acht Kernen ausgerüstet und deutlich leistungsfähiger als sein kleiner Bruder, bleibt allerdings hinter den neuen Handys von Konkurrenten wie LG oder HTC zurück.
Silenct Circle Blackphone 2 und Blackphone+Lange war es ruhig um Silent Circle geworden, nun meldet sich das Unternehmen mit gleich zwei neuen Geräten zurück: Einer neuen Version des Blackphones und einem Tablet. Das Smartphone soll im Juni dieses Jahres auf den Markt kommen und rund 630 Euro kosten. Wie sein Vorgänger soll das Blackphone 2 vor allem durch seine Sicherheitssoftware punkten, diesmal aber mit noch mehr Leistung und einem größeren Display (5,5 Zoll). Vom Tablet-Computer Blackphone+ ist bisher nur ein Prototyp vorhanden, ein Erscheinungstermin steht noch nicht fest. Quelle: Presse
Saygus V2Die Firma Saygus ist fast unbekannt, trotzdem gehört das V2 zu den spannendsten Smartphones der Messe: Full-HD-Bildschirm, 21-Megapixel-Kamera und auf bis zu 464 GB erweiterbarer Speicher sprechen für sich. Zudem wird das Gerät von einem Snapdragon 801 Quad Core-Prozessor mit 2.5 GHz Taktung angetrieben und hat drei Gigabyte Arbeitsspeicher. Saygus zeigte bisher allerdings nur einen Prototypen, im zweiten Quartal soll das Smartphone dann auf den Markt kommen - für 599 Dollar. Quelle: Presse
Samsung Galaxy S6 Quelle: dpa
Galaxy S6 Quelle: AP
Erstmals bietet Samsung mit seiner S6-Generation die Möglichkeit des kabellosen Ladens an Quelle: REUTERS
Microsoft Lumia 640 Quelle: PR
Sony Xperia M4 Aqua Quelle: PR
HTC One M9 Quelle: AP
Das HTC One M9 begeistert mit seiner 20-MP-Kamera, mit der sich Videos in 4K-Qualität aufnehmen lassen. Auf der Frontseite ist eine 4-MP-Kamera, die bei schlechten Lichtbedingungen die bessere Alternative sein soll. Als Betriebssystem wird Android 5.0 und HTCs Oberfläche Sense 7 mitgeliefert. Ab dem 31. März soll das M9 zu kaufen sein. Erhältlich ist es ab 750 Euro. Quelle: dpa
Huawei Watch Quelle: REUTERS
PolaroidDas Unternehmen geht unter die Action-Camera-Hersteller. Für den Würfel gibt es allerhand Befestigungsmöglichkeiten, wie eine Halterung für den Helm oder das Fahrrad. Der 3,5 Zentimeter große Würfel kann 90 Minuten Video aufnehmen, hat eine 32 Gigabyte Speicherkarte, ist Spritzwasser-geschützt und kostet rund 100 Dollar. (Foto: I. Karabasz) Quelle: WirtschaftsWoche Online
Als Betriebssystem ist Android Wear vorinstalliert – damit sind Benachrichtigungen bei E-Mails, Anrufen oder Nachrichten möglich. Zudem ist ein Sechs-Achsen-Bewegungssensor und ein Höhenmesser eingebaut. So kann beispielsweise das Schlafverhalten des Nutzers analysiert werden. Auch den Puls kann die Uhr messen. Erhältlich ist sie in Silber, Schwarz und Gold. Erscheinungsdatum und Preis sind bis dato unbekannt. Quelle: dpa
Huawei Talkband B2 Quelle: dpa
Huawei Mediapad T1 7 und 10Doch Huawei stellte nicht nur Wearables vor, sondern auch neue Versionen seiner Smartpad-Reihe Mediapad T1. Die kleinere Version, das Mediapad T1 7 hat einen Sieben-Zoll-Bildschirm und ist ausgestattet mit einem 1.024 x 600 Pixel auflösenden IPS-Display. Es ist in einer W-Lan-Version und als 3-G-Modell erhältlich und wird von einem Quad-Core-Prozessor von Qualcomm (1,2 GHz) angetrieben. Der 8 GB große Speicher kann mit SD-Karten um bis zu 32 GB erweitert werden. Das W-Lan-Modell soll 99 Euro kosten, die 3-G-Variante gibt es für 129 Euro. Der große Bruder, das Mediapad T1 10 verfügt über einen Zehn-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixel. Das Tablet hat einen internen Speicher von 16 GB, der ebenfalls um 32 GB erweitert werden kann. Das T1 10 wird als W-Lan-Version (199 Euro) und LTE-Modell (249 Euro) angeboten. Quelle: Presse
LG Watch Urbane LTE Quelle: dpa
Sony Xperia Z4 Tablet Quelle: Presse
Fürs Zocken unterwegs eignet sich dieser zusammenklappbarer Spielekontroller, in den oben das Smartphone eingeklickt wird. Das geht allerdings derzeit nur mit einem Android-Telefon. Kosten: rund 80 Euro. (Foto: I. Karabasz) Quelle: WirtschaftsWoche Online
Ende März will Polarid den Drucker Zip für etwa 130 Dollar auf den Markt bringen. Er druckt mit der klassichen Polaroid-Technik ohne Farbe. Die kleinen 2x3 Zoll großen Bilder sind gleichzeitig Aufkleber. Er kann über Bluetooth mit jedem iOS oder Android Smartphone verbunden werden und wiegt etwas weniger als 450 Gramm. (Foto: I. Karabasz) Quelle: WirtschaftsWoche Online
Der Tieftonlautsprecher (Woofer) des französischen Unternehmens Devialet muss sich weder vom Design noch vom Klang vor größeren Modellen verstecken. Das rund 1700 Euro teure Gerät ist mit 11 Kilo kein Leichtgewicht, dennoch deutlich transportabler. (Foto: I. Karabasz) Quelle: WirtschaftsWoche Online
Das Schweizer Unternehmen positioniert sich als Wearable-Hesteller. Günstigstes Produkt der Reiheist das "Vivofit 2". Es zählt etwa Schritte, die Herzfrequenz und die Distanz - und hat eine Batterielaufzeit von einem Jahr. Zu haben ist es derzeit für rund 160 Euro. (Foto: I. Karabasz) Quelle: WirtschaftsWoche Online
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