Millionäre am Plattenteller Die bestbezahlten DJs der Welt

Wenn sie auflegen, fließen Millionen: DJs wie Calvin Harris, Avicii und David Guetta lassen sich ihre Auftritte einiges kosten. Das US-Magazin "Forbes" hat die Top-Verdiener zusammengetragen.

Platz 10: Deadmau5 (16 Millionen US-Dollar)Der DJ im Mauskostüm verzeichnet zwar kaum ein Zehntel der Auftritte, die die anderen DJs in dieser Liste aufweisen. Wenn Deadmau5 auflegt, fließt dann aber auch richtig viel Geld: Der Künstler konzentriert sich auf besuchsstarke Festivals und verdient einiges mit Merchandising-Artikeln. Insgesamt flossen laut Forbes zwischen Juni 2013 und Juni 2014 rund 16 Millionen US-Dollar in die Taschen des Mäuse-DJs. Quelle: Eli Watson, Creative Commons, CC BY 2.0
Platz 9: Skrillex (16,5 Millionen US-Dollar)Skrillex ist auf der Überholspur: Der DJ aus Los Angeles staubte 2012 und 2013 je drei Grammys ab und sein aktuelles Album Reccess verkaufte sich in der ersten Woche 48.000 Mal. Das sorgte für klingelnde Kassen: Zwischen Juni 2013 und Juni 2014 verdiente Skrillex 16,5 Millionen US-Dollar. Quelle: AP
Platz 8: Kaskade (17 Millionen US-Dollar)Kaskade legte zwischen Juni 2013 und Juni 2014 ganze 120 Mal auf, davon hatte er 30 Shows in Las Vegas. Die Nachtschichten haben sich gelohnt: 17 Millionen US-Dollar gingen in dieser Zeit an Kaskade. Quelle: Julio Rua, Creative Commons, CC BY-ND 2.0
Platz 7: Zedd (21 Millionen US-Dollar)Entdeckt von Skrillex, hat Zedd seinen einstigen Förderer einkommenstechnisch mittlerweile überholt. Mit 21 Millionen US-Dollar verdiente Zedd im untersuchten Zeitraum viereinhalb Millionen mehr. Hier holt Zedd bei der Grammy-Verleihung 2014 einen Preis für sein Album "Clarity" ab. Quelle: AP
Platz 6: Afrojack (22 Millionen US-Dollar)150 Mal trat Afrojack zwischen Juni 2013 und Juni 2014 an die die Plattenteller. Zusammen  mit seinen Kleiderkollektionen für G-Star und Nike und anderen Einnahmequellen spülte das 22 Millionen US-Dollar auf Afrojacks Konto. Quelle: REUTERS
Platz 5: Steve Aoki (23 Millionen US-Dollar)Seine 23 Millionen US-Dollar hat sich Steve Aoki hart erarbeitet. Niemand hatte in der untersuchten Zeit so viele Auftritte wie er: 277 Mal trat er an die Plattenteller und schlief zwischen seinen bis zu drei Shows täglich nur zwei, drei Stunden auf den Reisen. Quelle: dpa
Platz 3: Tiesto (28 Millionen US-Dollar)DJ Tiesto verlagerte in den vergangenen Jahren seine Auftritte von Ibiza auf Las Vegas. Eine strategisch kluge Entscheidung: 28 Millionen US-Dollar flossen allein zwischen Juni 2013 und Juni 2014. Quelle: AP
Platz 3: Avicii (28 Millionen US-Dollar)Legt Avicii auf, geht er mindestens mit einer fünfstelligen Summe nach Hause. 28 Mal trat er im Untersuchungszeitraum auf. Unter anderem damit kam eine stattliche Summe von 28 Millionen US-Dollar zusammen. Hier nimmt der Schwede im November 2013 einen American Music Award entgegen. Quelle: AP
Platz 2: David Guetta (30 Millionen US-Dollar)Zwar gehört der Franzose David Guetta zu den Top-Verdienern in den Clubs von Las Vegas, doch bleibt er seinen europäischen Wurzeln treu und legt einmal die Woche in Ibiza auf. Quelle: dpa
Platz 1: Calvin Harris (66 Millionen US-Dollar)Calvin Harris absolvierte in der von "Forbes" untersuchten Zeit 125 Auftritte. Unter anderem im größten Club der USA, dem Hakkasan in Las Vegas, mit dem er einen Mehr-Jahres-Vertrag hat. Der Top-DJ verdiente damit 66 Millionen US-Dollar. Quelle: REUTERS
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