Flüchtlingskrise in Europa Welche Parteien mit Anti-Flüchtlingspolitik punkten wollen

Überall in Europa versuchen Parteien, aus der Flüchtlingskrise Kapital zu schlagen. Sie machen gegen den Zuzug von Migranten mobil, warnen vor Überfremdung und Überforderung – und das längst nicht nur vom rechten Rand. Eine Übersicht.

Marine Le Pen, Chefin des rechtsextremen Front National (FN) in Frankreich Quelle: REUTERS
Niederländischer Rechtspopulist Geert Wilders Quelle: AP
Matteo Salvini, Chef der rechtspopulistische Lega Nord in Italien Quelle: AP
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban Quelle: REUTERS
Alle großen Parlamentsparteien Tschechiens von links bis rechts sind gegen die Aufnahme einer größeren Zahl von Flüchtlingen. Die Regierung in Prag schickte Hunderte Polizisten an die Grenze zu Österreich und kämpft gegen dauerhafte EU-Flüchtlingsquoten. Am rechten Rand verbündete sich die Splitterpartei „Morgenröte“ mit der Bewegung „Block gegen den Islam“. Auch Europaskeptiker um den früheren Präsidenten Vaclav Klaus (hier im Bild) versuchen, mit dem Thema zu punkten. In einem Jahr finden in Tschechien Kommunal- und Teilwahlen zum Senat statt. Quelle: AP
Polens Regierungschefin Ewa Kopacz Quelle: dpa
Plakat der Schweizerischen Volkspartei Quelle: dpa
Heinz-Christian Strache, Chef der Österreichischen ausländerkritische FPÖ Quelle: REUTERS
Vertreter der rechtsextremistischen Partei Goldene Morgenröte in Griechenland Quelle: dpa
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