Unilever, Lidl und Co. Das sind Deutschlands Werbekönige

Vielleicht hilft viel: Im vergangenen Jahr haben nationale und internationale Konzerne Milliardenbeträge in Werbung im deutschen Markt investiert. Die Kostentreiber: Prominenz und TV-Präsenz. Wer wie viel ausgibt.

Einkaufskorb von Rewe mit Lebensmitteln Quelle: dpa
Passanten vor einem Aldi in Großbritannien Quelle: dpa
das Sky-Logo ist auf einem Fernseher zu sehen Quelle: dpa
das Henkel-Logo an der Konzernzentrale in Düsseldorf Quelle: dpa
Lidl-Filiale Quelle: dpa
Vodafone-Logo vor einem Vodafone-Shop Quelle: dpa
Der Vorstandsvorsitzende von Beiersdorf, Stefan Heidenreich Quelle: dpa
Logo der Deutschen Telekom auf der Konzernzentrale Quelle: dpa
VW Quelle: dpa
Das Gebäude von Unilever Quelle: dpa Picture-Alliance
Zeitungen des Springer-Verlages Quelle: REUTERS
Überraschungseier Quelle: dpa-dpaweb
Schild der Media-Saturn-Holding Quelle: dapd
L’Oréal-Zentrale Quelle: REUTERS
An der Spitze der höchsten Werbeetats in Deutschland steht der US-amerikanische Konsumgüterkonzern Procter & Gamble, der im vergangenen Jahr 527,9 Millionen Euro ausgegeben hat. P&G ist für Marken wie Head & Shoulders, Pampers oder Lenor bekannt, mit letztgenannter Marke gab es bereits Ärger: Wegen irreführender Werbung für den Weichspüler wurde P&G im November 2011 von der Verbraucherzentrale Hamburg abgemahnt. Auf der Verpackung wurde mit „Plus 30 Prozent mehr Wäschen pro Liter“ geworben, laut Verbraucherzentrale ein falscher Wert. P&G wies die Vorwürfe zurück. Und investiert weiter in Werbung für das breite Produktportfolio. Quelle: dpa
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